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Manege frei zum Zirkusfest

 

Durch den Trichter blasen

Der Zauberer fordert einen Zuschauer auf, durch einen Trichter hindurch eine Kerze auszublasen. Ganz instinktiv wird der Zuschauer die Mitte der Trichteröffnung auf die Flamme richten, und was passiert? Nichts, die Kerze brennt lustig weiter. Lösung: Die Kerze flackert nicht einmal, denn die durchgeblasene Luft wird im konischen Teil des Trichters gestreut und entweicht entlang der Trichterwand. Damit das Auspusten der Flamme gelingt, Mus der Rand des Trichters auf sie gerichtet werden.

Magisches M

Der Zauberer sagt: „Zauberei gehört in das Fach ,Magie'. Die Natur hat uns bereits das M in die Hand gegeben. Betrachtet man die Innenflächen der Hände, so ist darin das M zu sehen. Ich will nun zeigen, wie magisch dieses M bei einem Zauberer erscheinen kann." Der Zauberer brennt ein Stück Papier im Aschenbecher an. Dann nimmt er die Aschenteile, legt sie auf die Innenseite der linken Hand und zerreibt die Asche etwas mit den Fingerspitzen der rechten

Hand. Nun wird die Asche über den Aschenbecher abgeschüttelt. Auf der linken Handfläche ist das M deutlich dunkel gefärbt zu sehen.

So müssen sich die beiden Mitspieler beim „kleinsten Mann der Welt" hinstellen.

Lösung: Der Zauberer hat zuvor mit einem etwas feuchten, spitzen Stück Seife das M dick auf seine Handfläche gemalt. Die Asche bleibt dadurch auf der inzwischen leicht angetrockneten Seife hängen.


Der kleinste Mann der Welt

Für diese Nummer werden zwei Spieler benötigt. Der erste steht hinter einem Tisch, der vorne zugehängt ist. Der Spieler trägt eine weite Jacke oder einen Pullover. Er hat jedoch seine Hände nicht durch die Arme dieses Kleidungsstückes gesteckt, sondern in ein Paar Schuhe, das vor ihm auf dem Tisch steht. Auf dem Kopf trägt er eine Mütze oder einen großen Hut.

Hinter dem ersten Spieler steht ein zweiter, der seine Arme um den ersten Spieler herum in die Ärmel der Jacke oder des Pullovers steckt. Er kann nun mit seinen Armen fuchteln und die Reden des „kleinsten" Mannes" sinnvoll untermalen. Weil die Zuschauer verblüfft denken, der kleinste Mann stehe auf dem Tisch und zudem die Arme oft recht seltsam rumfuchteln, wird es viel Gelächter geben.

Seiltänzer

Besonderen Applaus erhalten in der Regel die Seiltänzer.

Die Artisten haben die Aufgabe, über ein auf dem Boden ausgelegtes Seil möglichst dramatisch zu balancieren. Dazu halten sie einen aufgespannten Regenschirm in der ausgestreckten Hand.

Aus Kreppapier kann ein kurzes Röckchen gezaubert werden. Musik aus dem Kassettenrecorder unterstreicht die Wirkung des Auftritts.

 Die große Raubtierschaw

Alle mitgebrachten Stofftiere werden nun zur großen gemischten Raubtierdressur in die Manege gebracht. Bei älteren Kindern spielen die Kinder selbst die Raubtiere.

Zwei Kinder übernehmen die Rolle der Dompteure. Sie lassen die Bestien durch Reifen springen, über Besenstiele hüpfen und balancieren usw. Natürlich werden die besonders gefährlichen Dressurakte von der Kapelle mit einem Trommelwirbel untermalt.

Pause

Jetzt ist es Zeit für eine Pause, die in keinem Zirkus fehlen darf. Die Kinder essen ihr Eis am Stiel und stillen ihren Durst. Große Begeisterung können Sie auslösen, wenn zusätzlich noch ein Losverkäufer herumgeht und jeder Darsteller ein Los für ein kleines Geschenk erhält. Nach der Pause geht es dann mit einigen Gemeinschaftsspielen weiter.

Welches Tier ist das?

Ein Kind stellt pantomimisch ein Tier dar (bei jüngeren Kindern kann auch die Stimme mitbenutzt werden). Die anderen Kinder versuchen zu raten, welches Tier gemeint ist. Wenn dies nicht glückt, darf das Kind durch weitere Gesten das Raten erleichtern. Wer das Tier erraten hat, darf das nächste Rätsel aufgeben. Das geht so lange, bis jeder ein Tier dargestellt hat.

Elefanten tränken

Die Kinder teilen sich in zwei große Gruppen und stellen sich an einem Ende des Zimmers auf. Neben jeder Mannschaft steht ein Eimer mit Wasser. Die jeweils ersten Spieler erhalten einen Esslöffel und die Instruktion: „Die Elefanten sind durstig und brauchen Wasser. Schöpft diesen Löffel voll und bringt ihn zu den Elefanten, die sich auf der anderen Seite des Raums befinden. Gießt das Wasser in die leere Schüssel eurer Mannschaft und lauft darin schnell zurück und übergebt den Löffel dem nächsten."

Sieger ist die Gruppe, die zum Schluss am meisten Wasser transportiert hat. (Messbecher bereithalten)

Verzauberte Kinder

Ein Kind spielt den Zauberer. Es bekommt einen Kochlöffel als Zauberstab. Dieser hat die Macht, jeden, den er berührt, versteinern zu lassen. Aufgabe des Zauberers ist es, möglichst schnell alle Kinder zu verzaubern. Die anderen bewegen sich (ohne zu rennen) durch den Raum. Wer von dem Zauberstab berührt wird, muss sofort unbeweglich stehen bleiben. Die noch nicht verzauberten Kinder können die Statuen durch Antippen wieder erlösen. Sie müssen aber gleichzeitig aufpassen, nicht selbst verzaubert zu werden. Der Zauberer hat gesiegt, wenn es ihm gelungen ist, alle Kinder zu verzaubern.

Masken bemalen

Wer eine Ruhepause einführen will, kann mit einfachsten Mitteln vorgestanzte Tiermasken bemalen und gestalten lassen (Filzstifte, Wasserfarben, Pinsel bereitstellen). Nach dem Bemalen werden die Masken durch ein Hutgummiband „anziehbar" gemacht. Man kann sich vorstellen, wie stolz die Kinder mit ihren selbstbemalten Masken nach Hause gehen.

Rakete steigen lassen

Für das Geburtstagskind, seine Mutter oder für die Spieler kann eine Rakete gezündet werden. Das geht so: Der Spielleiter streckt abwechselnd links und rechts seinen Arm aus. Jedes Mal, wenn das geschieht, wird einmal in die Hände geklatscht. Durch das gesteigerte Tempo wird auch das Klatschen beschleunigt. Jetzt wird auf Tisch, Oberschenkel oder Brust getrommelt, mit den Füßen getrampelt und zum Schluss ein lautes Ah ausgerufen.


■ Speisevorschläge


Zum Kaffee gibt es eine mit Schokoladenclowns oder -tieren verzierte Geburtstagstorte. Oder Sie servieren Eis. In der Pause erfreuen Sie die Kinder mit selbst hergestelltem Popcorn (süß oder salzig).

                  

Es duftet nach Popcorn

Sie brauchen Maiskörner (aus dem Reformhaus), etwas Kokosfett (oder Pflanzenöl), Puderzucker oder Salz, Topf (oder durchsichtige Auflaufform) mit Deckel.

Wenn vorhanden, nehmen Sie eine kleine Elektroplatte, die in die Mitte des Kreises gestellt wird. Nun kann es losgehen! In den Topf geben Sie etwas Kokosfett, erhitzen es und füllen so viele Maiskörner hinein, dass der Topfboden gerade bedeckt ist. Dann müssen Sie sofort den Deckel auf den Topf geben! Denn bald schon beginnen die Maiskörner mit großem Getöse hochzuspringen. Groß ist das Erstaunen, wenn der Deckel gelüftet wird. Aus den wenigen Maiskörnern ist ein Topf voller weißer Popcornflocken geworden. Jetzt wird Puderzucker oder etwas Salz darüber gestreut. Und nun genießen alle das Popcorn.

Nach der Vorstellung servieren wir eine Schokoladenkusstorte. Dazu brauchen wir eine Springform, deren Boden mit Schokoladenküssen ausgefüllt wird. Durch vorsichtiges Ausgießen mit Zuckerguss werden diese miteinander verbunden.

Darauf kommt die nächste Schicht Schokoladenküsse, die in der gleichen Weise miteinander verbunden werden. Um einen pyramidenförmigen Aufbau zu erreichen, nehmen wir für jede Lage einige Schokoladenküsse weniger. Den Abschluss bildet ein Schokoladenkuss, in den wir ein Fähnchen stecken.

Für das Abendessen sind leckere Spaghetti mit einer sämigen Tomatensoße vorgesehen, zu denen es eine Schüssel voller kleiner Hackfleischbällchen gibt.


■ Geschenktipps



•  Ein Zirkuswagenset.
•  Stelzen.
•  Holzstempel mit Tiermotiven; Exlibris-Stempel.
•  Schablonenplatte zum Nachzeichnen verschiedener Tiere.
•  Gutschein für einen Besuch im Zirkus.
•  Jonglierbuch und -bälle.

 


        

 




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